An dieser Stelle sollen unter der Fülle an Pressartikeln über die vegane Lebensweise, sogenannte Skandale in Verbindung mit tierlichen Nahrungsmitteln und die unfassbar schrecklichen Zustände für die ausgebeuteten Tiere diejenigen vorgestellt werden, die nach unserem Erachten lesenswert erscheinen.
Berliner-Zeitung, 04. Juni 2014
„Die Schweine schreien teilweise laut und springen bei dem Versuch zu entkommen, gegen Wände und Decke der Gondel. … Für die Schweine fühlt es sich an wie Ersticken. Zwanzig Sekunden verfallen sie in Panik, dann knicken ihnen zunächst mal die Beine weg, bevor sie in Bewusstlosigkeit sinken. Ein schöner Tod, auch wenn wir ihn „mit Betäubung“ nennen, ist das Ganze nicht. Aber ist die gewaltsame Tötung eines quicklebendigen Tieres jemals schön?“ Artikel
SPIEGEL-Online, 29. Januar 2014
SPIEGEL-online über das neue Buch der Autorin Hilal Sezgin: „Artgerecht ist nur die Freiheit“.
„Denn wir essen nicht nur Tiere. Wir quälen sie, töten sie, halten sie in Gefangenschaft, ängstigen sie, ziehen unseren Nutzen aus ihnen. Im Dienste der Grundlagenforschung, der Tradition, der Bequemlichkeit. Wir testen Arzneimittel an ihnen, Lebensmittelzusatzstoffe, Kosmetika und Putzmittel. All das wissen wir im Prinzip und ziehen erstaunlich wenig Konsequenzen daraus. „Irgendwie stecken wir in einer Sackgasse“, schreibt Sezgin, „weil das, was derzeit offenbar legal ist oder am Rande der Legalität als Routine geduldet wird, so gar nicht unseren moralischen Vorstellungen und unserem Bild von einer zivilisierten Gesellschaft entspricht“. Artikel
Berliner Zeitung, 16. Januar 2014
„Vegan ist am grünsten“. Immer wieder ist man erstaunt, wie gering das Wissen über die Umweltschäden aufgrund einer unveganen Lebensweise in der Bevölkerung ist. Wissenschaftlich belegt sind diese Schäden schon lange und finden auch immer öfters in Form von Nachrichten oder Fernsehberichten ihren Weg an die Öffentlichkeit. Wer seine Verantwortung für die kommenden Generationen wahrnehmen möchte, lebt vegan. zum Artikel
Gedächtnisweltmeister lebt vegan – Meldung vom 19. Dezember 2013
Der 23-jährige Jonas von Essen aus Schweden wurde erst kürzlich Gedächtnis-weltmeister – und nicht nur irgendwie, sondern mit der höchsten Punktezahl, die jemals registriert wurde! Er kann sich nicht nur ein komplettes Kartendeck innerhalb von einer Minute oder tausende Ziffern merken, nein, der Weltmeister denkt auch an Tiere – und zwar jedes Mal beim Essen! Er lebt vegan und beweist damit, dass eine pflanzenbasierte Ernährung nicht nur die mitfühlendste Wahl ist, sondern bei weitem auch die Cleverste! Artikel
FR-online, 17. Dezember 2013
Pelzproduktion. Leider wird durch den an sich guten Artikel suggeriert, dass die Qualen der Tiere in Verbindung mit der Pelzproduktion ein Phänomen seien, welches sich auf China reduziert. Dies ist mit Nichten so. Egal wo Pelz produziert wird, in Russland, Deutschland oder sonstwo auf der Welt… es ist ein Verbrechen. zum Artikel
FR-online, 14. Dezember 2013
Man sollte bedenken, dass nicht Wiesenhof alleine Sklaverei praktiziert, sondern überall in der Tierausbeutungsindustrie unmenschliche Bedingungen für die Arbeiter_innen herrschen. Nur durch den vollständigen Konsumboykott von Tieren und tierlichen Produkten kann der Mensch tatsächliche Veränderungen bewirken. Hier zeigt sich einmal mehr, dass die Forderung nach Tierrechten stets die Forderung nach Menschenrechten miteinschließt. zum Artikel
WELT-online, 09. Dezember 2013
Frankfurt zählt noch immer als profitabelster Standort der deutschen Pelzhändler. Eine Schande! zum Artikel
SPIEGEL-Online, 28. November 2013
Aufnahmen des Tierrechtsvereins ARIWA belegen mal wieder die Greueltaten, welche vom Konsumenten ausgeblendet werden. Die Bilderstrecke empfiehlt sich, um dem alltäglichen Wahnsinn ins Auge zu schauen.
FR-online, 07. November 2013
Hilal Sezgin thematisiert ein Phänomen, welches Veganer_innen ständig in Diskussionen begegnet. Fast alle Menschen behaupten nur ganz wenig und wenn, dann vom glücklich gestorbenen Tier zu essen. Artikel
ZEIT-online, 07. November 2013
Selbst die großen Medien verkünden es mittlerweile eindeutig. Unvegane Lebensweisen sind im hohen Maße für das Verschwinden der Regenwälder verantwortlich. „Rund 98 Prozent des weltweit angebauten Sojas wird zur Tierfütterung verwendet. Lediglich zwei Prozent werden zu Lebensmitteln. Der Vorwurf, dass Vegetarier mit ihren Tofuwienern den Regenwald schädigen, ist haltlos…“. zum Artikel
FR-online, 13. April 2013
Schlachten in Deutschland ist so billig wie nirgendwo sonst in Europa. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum Beispiel zahlen viele Betriebe Dumpinglöhne und werden dafür vom Staat belohnt. Artikel
Südwest Presse, 07. März 2013
Artikel über die Vorzüge einer veganen Ernährung: „Ein Veganer aus Langenburg spricht über seine Lebensweise“. Artikel
SZ-online, 26. Februar 2011
Warum essen keine Privatsache mehr ist. Wenn jede(r) isst was er/sie will, leiden Tier, Mensch und Natur darunter. Auch wenn zum Ende des Artikels nur ein halbherziger Aufruf nach individueller Veränderung erfolgt, zeigt er trotzdem die Dringlichkeit für eine vegane Lebensweise auf. Artikel